Demenztest (Selbsteinschätzung)

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Für wen ist dieses Demenz-Quiz geeignet?

Nachfolgend finden Sie eine Liste mit 10 Fragen, die für Menschen gedacht sind, die sich Sorgen um Gedächtnisverlust machen. Die Fragen beziehen sich auf Lebenserfahrungen, die bei Menschen mit diagnostizierter Demenz, einer neurokognitiven Störung, üblich sind, und basieren auf Kriterien des DSM-5 (OCD).





Bitte lesen Sie jede Frage sorgfältig durch und geben Sie an, wie oft Sie in den letzten Monaten die gleichen oder ähnliche Herausforderungen erlebt haben.

Wie genau ist es?

Dieses Quiz istNICHTein Diagnosegerät. Psychische Störungen können nur von zugelassenen medizinischen Fachkräften diagnostiziert werden.





Wie erkennt man, ob man mit einem Bot spricht?

Psycomist der Ansicht, dass Assessments ein wertvoller erster Schritt auf dem Weg zu einer Behandlung sein können. Allzu oft schrecken Menschen davor zurück, Hilfe zu suchen, weil sie befürchten, dass ihre Bedenken nicht legitim oder schwerwiegend genug sind, um eine professionelle Intervention zu rechtfertigen.

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig. Alle Ergebnisse sind völlig anonym.



Vergessen Sie jemals Informationen, die Sie kürzlich gelernt haben?nie selten manchmal oft sehr oftMüssen Sie die gleichen Informationen erneut anfordern oder benötigen Sie Erinnerungsschreiben?nie selten manchmal oft sehr oftHaben Sie Probleme, Anweisungen wie ein Rezept oder eine Wegbeschreibung zu befolgen?nie selten manchmal oft sehr oftHaben Sie Schwierigkeiten, den Überblick über die Finanzen zu behalten oder Rechnungen pünktlich zu bezahlen?nie selten manchmal oft sehr oftHaben Sie Sehprobleme, wie beispielsweise Schwierigkeiten beim Lesen oder bei der Beurteilung von Entfernungen oder Farben?nie selten manchmal oft sehr oftSind Sie mitten in einem Gespräch verwirrt und müssen aufhören?nie selten manchmal oft sehr oftFällt es Ihnen schwer, sich Wörter, Daten oder Ereignisse zu merken?nie selten manchmal oft sehr oftVerlieren Sie Dinge und/oder haben das Gefühl, dass die Leute sie gestohlen haben?nie selten manchmal oft sehr oftFällt es Ihnen schwer, daran zu denken, sich sauber zu halten oder gute Hygiene zu praktizieren?nie selten manchmal oft sehr oftHaben Sie oder andere Veränderungen in Ihrer Persönlichkeit bemerkt, wie z. B. leicht verärgert oder ängstlich?nie selten manchmal oft sehr oft

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Die Zeit ist um!

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Häufig gestellte Fragen zu Demenz

Wie testet ein Arzt auf Demenz?

Es gibt keinen einzigen diagnostischen Test für die Alzheimer-Krankheit und andere Ursachen von Demenz. Demenz wird diagnostiziert, indem das Gedächtnis und die Denkmuster einer Person bewertet und verstanden werden. Ärzte werden das Gedächtnis einer Person, das Sprachverständnis, die Stimmungslage, die Fähigkeiten zur Problemlösung, die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und komplexe Aufgaben auszuführen, berücksichtigen. Die Bewertung kann ein kognitives Screening im Büro (oder einen kurzen Test), eine körperliche Untersuchung und eine Überprüfung der Labors umfassen. Laborarbeit hilft festzustellen, ob Vitaminmangel oder hormonelle Veränderungen im Spiel sind. In einigen Fällen kann die Bewertung neuropsychologische Tests, Bildgebung des Gehirns (CT-Scan oder MRT) und genetische Tests erfordern.

Was ist der Uhrentest bei Demenz?

Der Uhrentest ist ein nonverbales Screening-Tool, das als Teil der Beurteilung von Demenz, Alzheimer und anderen neurologischen Problemen verwendet werden kann. Der Uhrentest prüft auf kognitive Beeinträchtigungen. Die untersuchte Person wird gebeten, eine Uhr zu zeichnen, deren Stunden- und Minutenzeiger auf eine bestimmte Zeit zeigen. Untersuchungen haben gezeigt, dass sechs potenzielle Fehler beim Uhrentest – falsche Zeit, keine Zeiger, fehlende Zahlen, Zahlenersetzungen, Wiederholung und Verweigerung – auf Demenz hinweisen können.

Welche Art von Arzttests auf Demenz?

Ein Hausarzt kann eine körperliche Untersuchung durchführen und mehr über Ihre Symptome herausfinden, um die Ursache zu bestimmen. Sie werden Sie wahrscheinlich an einen oder mehrere Spezialisten überweisen, die spezifische Tests zur Diagnose von Demenz durchführen können. Zu den Spezialisten können Neurologen gehören, die sich auf das Gehirn und das Nervensystem spezialisiert haben; Psychiater oder Psychologen, die sich auf psychische Gesundheit, mentale Funktionen und Gedächtnis spezialisiert haben; oder Geriater, die sich auf die Gesundheitsversorgung älterer Erwachsener spezialisiert haben.

Ab welchem ​​Alter kann man jemanden auf die Anzeichen einer Demenz testen?

Es gibt kein bestimmtes Alter, das jemand erreichen muss, bevor er auf Anzeichen einer Demenz untersucht werden kann, obwohl Demenz bei Menschen über 65 häufiger auftritt. Eine früh einsetzende Demenz kann bei Menschen zwischen 30, 40 und 50 Jahren beginnen. Die Diagnose von Demenz in ihren frühen Stadien ist wichtig, da eine frühzeitige Behandlung das Fortschreiten der Symptome verlangsamen und dazu beitragen kann, die mentalen Funktionen aufrechtzuerhalten.

Wie diagnostiziert man Alzheimer vs. Demenz?

Alzheimer ist eine fortschreitende und tödliche Erkrankung des Gehirns. Demenz ist keine spezifische Krankheit, sondern ein Oberbegriff, der ein Syndrom definiert und verwendet wird, um eine bestimmte Gruppe von Symptomen zu bezeichnen, die mit einer Abnahme der geistigen Fähigkeiten verbunden sind. Alzheimer ist eine der häufigsten Ursachen für Demenz. Sowohl Alzheimer als auch Demenz werden mit einer Vielzahl verschiedener Untersuchungen und Tests diagnostiziert, darunter eine körperliche Untersuchung, Labortests, kognitive und neuropsychologische Tests sowie eine Analyse von Verhaltensänderungen.

Wie lange leben Demenzkranke nach der Diagnose?

Demenzsymptome schreiten in der Regel langsam voran. Menschen mit Demenz entwickeln sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten von leichter zu schwerer Demenz und können früher oder später im Leben diagnostiziert werden. Manche Menschen mit Demenz können bis zu 20 Jahre nach ihrer Diagnose leben, obwohl Alzheimer-Vereinigung Untersuchungen zeigen, dass der durchschnittliche Mensch nach einer Demenzdiagnose vier bis acht Jahre lebt. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die Diagnose einer Demenz oft übersehen, verzögert oder diagnostiziert wird, wenn die Krankheit mäßig oder fortgeschritten ist. Der Einfluss dieser Variablen wird in der Forschung zu den Lebensjahren nach der Diagnose möglicherweise nicht genau widergespiegelt.

Woran erkennt man, ob jemand an Demenz leidet?

Die frühen Anzeichen einer Demenz können von Person zu Person unterschiedlich sein und sind möglicherweise nicht sofort offensichtlich. Sie können möglicherweise erkennen, dass eine Person an Demenz leidet, wenn sie Anzeichen von Gedächtnisproblemen (insbesondere in Bezug auf kürzlich aufgetretene Ereignisse) zeigt, zunehmend verwirrt ist, an Konzentration mangelt, zurückgezogen wirkt oder Persönlichkeits- oder Verhaltensänderungen zeigt.

so deprimiert kann nicht funktionieren

Welche Bedingungen können mit Demenz verwechselt werden?

Der Begriff Demenz bezieht sich auf eine bestimmte Gruppe von Symptomen, die mit einer Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit verbunden sind. Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass Menschen, die subtile Veränderungen des Kurzzeitgedächtnisses erfahren, leicht verwirrt sind oder unterschiedliche Verhaltensweisen oder Persönlichkeitsmerkmale aufweisen, an Demenz leiden. Diese Symptome können das Ergebnis einer Vielzahl anderer Erkrankungen oder Störungen sein, einschließlich anderer neurokognitiver Störungen wie Parkinson, Hirnwachstum oder Tumoren, leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) und affektiver Störungen wie Depressionen.

Ist Wut ein Zeichen von Demenz?

Aggressives oder reizbares Verhalten kann bei Menschen mit Demenz auftreten. Menschen mit Demenz können leicht verärgert oder wütend werden. Sie verstehen möglicherweise nicht, wie sie mit ihrem geistigen Verfall umgehen sollen, fühlen sich missverstanden oder verwirrt, fühlen sich verlegen oder haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle auszudrücken.

Was führt dazu, dass Demenz so schnell fortschreitet?

Demenzsymptome sind in der Regel zunächst mild und entwickeln sich im Laufe der Zeit zu mäßig und dann über mehrere Jahre hinweg schwer. Die Geschwindigkeit, mit der die Demenz fortschreitet, variiert von Person zu Person, aber einige Faktoren können dazu führen, dass die Demenz schneller fortschreitet. Dazu gehören das Alter der Person, die Art der Demenz und andere langfristige Gesundheitsprobleme. Demenz schreitet bei Menschen über 65 tendenziell langsamer voran als bei jüngeren Menschen unter 65.

Was ist Demenz und was verursacht sie?

Demenz ist ein Syndrom (oder eine Ansammlung von Symptomen), das dazu führt, dass eine Person Schwierigkeiten und Probleme mit ihrem Gedächtnis oder ihrer Denkfähigkeit entwickelt. Im Gegensatz zu den normalen Veränderungen, die im Laufe der Zeit im Gedächtnis und Denken einer Person auftreten, beeinflusst Demenz die Fähigkeit einer Person, in ihren täglichen Aktivitäten und ihrer normalen Routine (z. B. Arbeit, Hobbys, soziales Leben) zu funktionieren.
Es gibt verschiedene Ursachen für Demenz. Diesen Ursachen liegen typischerweise neurologische Erkrankungen zugrunde (neurodegenerative Erkrankungen, die die Gehirnfunktion beeinträchtigen). Eine häufige Ursache für Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Andere Ursachen sind Krankheiten, die die Blutgefäße des Gehirns beeinträchtigen. Schlaganfälle können beispielsweise eine sogenannte vaskuläre Demenz verursachen. Einige Ursachen sind die Lewy-Körper-Krankheit und die Parkinson-Krankheit.

Was ist der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer?

Demenz ist ein Überbegriff, der ein Syndrom definiert. Demenz aufgrund der Alzheimer-Krankheit ist eine von mehreren Arten von Demenz. Einige andere sind frontotemporale Demenz, Parkinson-Demenz, Demenz mit Lewy-Körpern und vaskuläre Demenz.

Ist Demenz eine psychische Erkrankung?

Demenz ist eine psychische Störung im Sinne des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders. Im Jahr 2013 änderte die American Psychiatric Association den Namen in Major Neurocognitive Disorder, was ein Bissen ist. Die Änderung wurde vorgenommen, um das Problem klarer zu beschreiben. Am wichtigsten ist zu wissen, dass Demenz neben Gedächtnis und Denken auch Veränderungen von Emotionen, Verhaltensweisen, Wahrnehmungen und Bewegungen mit sich bringen kann.

Wie wird die Alzheimer-Krankheit im Frühstadium diagnostiziert?

Die früh einsetzende Alzheimer-Krankheit (vor dem 65. Lebensjahr) wird ähnlich wie die meisten Demenzerkrankungen diagnostiziert. Demenz wird diagnostiziert, indem das Gedächtnis und die Denkmuster einer Person bewertet und verstanden werden. Ärzte werden das Gedächtnis einer Person, das Sprachverständnis, die Stimmungslage, die Fähigkeiten zur Problemlösung, die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und komplexe Aufgaben auszuführen, berücksichtigen. Die Bewertung kann ein kognitives Screening im Büro (oder einen kurzen Test), eine körperliche Untersuchung und eine Überprüfung der Labors umfassen. Laborarbeit hilft festzustellen, ob Vitaminmangel oder hormonelle Veränderungen im Spiel sind. In einigen Fällen kann die Beurteilung neuropsychologische Tests, Bildgebung des Gehirns (CT-Scan oder MRT) und genetische Tests erfordern.

Kann Demenz plötzlich schlimmer werden?

Der Verlauf der Demenz hängt von der Grunderkrankung ab. Einige Krankheiten haben ein schnelles Fortschreiten. Andere kommen langsamer voran. Jede plötzliche Veränderung mit langsamer oder schneller Progression sollte auf eine andere Ursache hin untersucht werden. In den meisten Fällen scheinen Veränderungen bei Demenz wie aus heiterem Himmel gekommen zu sein, obwohl sie sich tatsächlich langsam im Hintergrund entwickelt haben. Der beste Weg, sich auf Veränderungen vorzubereiten und Erwartungen zu managen, sind Informationen. Ihr Arzt und Ihr medizinisches Team werden eine wertvolle Ressource sein. Es gibt eine Vielzahl von Bildungsressourcen, die auch über die Alzheimer-Vereinigung .

Welche Diagnose fällt unter die Alzheimer-Krankheit?

Die Alzheimer-Krankheit ist eine Diagnose für sich. Wenn es klinisch auffällt und frühzeitig erkannt wird, kann die formale Diagnose eine leichte kognitive Beeinträchtigung aufgrund der Alzheimer-Krankheit lauten, die sich später zu einer Diagnose einer Demenz aufgrund der Alzheimer-Krankheit entwickeln kann.

Artikelquellen
  1. Alzheimer-Vereinigung. Stadien von Alzheimer . Zugriff am 27. Mai 2021.
  2. Nationales Institut für Altern. Merkblatt zur Alzheimer-Krankheit . Inhalt im Mai 2019 überprüft. Zugriff am 27. Mai 2021.
Zuletzt aktualisiert: 4. August 2021

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